Der DAX kommt aus einer panischen Crashphase die am Montag der letzten Woche nach -20% Einbruch vom Jahreshoch ihren Höhepunkt sah. Neue Monatstiefs sollten diese Woche unwahrscheinlich sein, dafür gab es keine Anzeichen. Das trifft zu, der DAX hält sich gut.
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 21311
DAX-Vorbörse: ~21355
VDAX NEW: 26,00
Widerstände: ➡️ 21330 ➡️ 21550/21575 ➡️ 21650 (R3)
Unterstützungen: ➡️ 21165/21120 ➡️ 21015 ➡️ 20960 ➡️ 20562(S3)
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DAX-Prognose:
• 🔵 DAX-Hauptvariante, bevorzugt
• Neue DAX-Monatstiefs (18800/18500-x) sollten diese Woche unwahrscheinlich sein, dafür gab es keine Anzeichen. Das trifft zu, der DAX hält sich gut.
Der DAX ist offenbar unaufhaltsam, steht vorbörslich direkt am Wochenhoch 21330.
Der DAX "will" hoch zum Index-Kurs von Mittwoch-Abend der Vorwoche (21550) und per Xetra DAX auch zum 61,8% Retracement des vollzogenen -20% Crashs (21575).
Das kann er Beides schaffen. Diesem Vorhaben etwas im Weg steht die 2,5-jährige Trendkanalbegrenzung bei ca. 21325.
• Unterstützungen finden die Trader heute vor bei 21165 (Kijun/ 1h), 21120 (PP) und bei 21015 (EMA200/ 1h).
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• 🟢 erweitert: Der DAX steigt vorerst kaum über 22115/22225.Gelingt der DAX Anstieg über 22225, so kann der Index auch das Allzeithoch ansteuern (bis Mai/ Juni). Wie das geht, hat ja das "Bullen-Monster" Münchener Rück schon vorgemacht.
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• 🔴 Etabliert sich der DAX heute per Stundenschluss unter 21015 und 20960, so käme das einem Verkaufssignal gleich, das den DAX heute zu 20562 (Pivot S3) führen kann und später auch zu 20150/20100.
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Der Göttinger Life-Science-Konzern Sartorius hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr vorgestellt. Die Margenprognose liegt dabei über den Erwartungen, während der Umsatz in etwa inline mit den Erwartungen wachsen soll.
Sartorius ist mit einem kräftigen Umsatz- und Ergebnisanstieg ins Jahr 2025 gestartet und hat dabei die Erwartungen der Analysten in wesentlichen Kennziffern übertroffen. Im ersten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 883,0 Mio. EUR, was einem Anstieg von 7,7 % im Vergleich zum Vorjahr (Vj. 819,6 Mio. EUR) entspricht. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit 871 Mio. EUR gerechnet.
Ausblick überrascht bei der Marge positiv
Das bereinigte operative EBITDA stieg deutlich um 12,2 % auf 263 Mio. EUR (Vj. 234,4 Mio. EUR) – auch hier lag Sartorius klar über den Markterwartungen, die bei 249 Mio. EUR gelegen hatten. Die entsprechende EBITDA-Marge erreichte 29,8 % nach 28,6 % im Vorjahresquartal und übertraf ebenfalls die prognostizierten 28,6 %.
Auch unter dem Strich überzeugte Sartorius: Der bereinigte Konzerngewinn nach Minderheiten stieg auf 48,5 Mio. EUR gegenüber 36,9 Mio. EUR im Vorjahr. Das bereinigte Periodenergebnis lag bei 84,8 Mio. EUR (Vj. 69,9 Mio. EUR). Der bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie kletterte von 1,02 EUR auf 1,23 EUR.
Besonders dynamisch entwickelte sich die Sparte Bioprocess Solutions: Der Umsatz legte um 11,0 % auf 718 Mio. EUR zu, getrieben von einer hohen Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien. Das operative EBITDA der Sparte stieg um 17,0 % auf 226 Mio. EUR, die Marge verbesserte sich von 29,8 % auf 31,5 %. Dagegen blieb die Entwicklung in der Sparte Lab Products & Services wie erwartet verhalten. Der Umsatz sank um 4,4 % auf 165 Mio. EUR, das operative EBITDA ging auf 37 Mio. EUR zurück (Vj. 41 Mio. EUR), was einer Marge von 22,6 % entspricht (Vj. 24,0 %).
CEO Dr. Joachim Kreuzburg zeigte sich zufrieden mit dem Jahresauftakt: „Sartorius ist sehr gut ins neue Jahr gestartet, insbesondere setzt sich der starke Trend in unserem Geschäft mit Verbrauchsmaterialien fort.“ Gleichzeitig betonte er die nachhaltigen Wachstumsperspektiven in der Branche: „Die fundamentalen Wachstumstreiber unserer Branche spielen wieder zunehmend die zentrale Rolle.“
Für das Gesamtjahr legte Sartorius seine Prognose vor, die nahezu im Einklang mit den Analystenerwartungen liegt: Der Umsatz soll um rund 6 % wachsen (Markterwartung: +6,7 %), die EBITDA-Marge auf Konzernebene zwischen 29 % und 30 % liegen (Prognose: 29 %). Für die Sparte Bioprocess Solutions wird mit einem Umsatzplus von etwa 7 % bei einer Marge von 31 % bis 32 % gerechnet. Die Laborsparte soll um rund 1 % zulegen, bei einer Marge zwischen 22 % und 23 %.
Finanziell zeigte sich Sartorius ebenfalls verbessert: Der operative Netto-Cashflow verdreifachte sich auf 139 Mio. EUR (Vj. 45 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag zum Quartalsende bei 38,0 %. Die Investitionen gingen wie geplant auf 76 Mio. EUR zurück (Vj. 128 Mio. EUR), was einer Investitionsquote von 8,6 % entspricht. Der dynamische Verschuldungsgrad reduzierte sich leicht auf 3,9. Die geplante Übernahme des Mikrogewebe-Spezialisten MatTek soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Deren finanzielle Beiträge werden zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigt.
Fazit: Endlich punktet Sartorius mal wieder mit seinen Zahlen. Der Ausblick gestaltet sich nach einer langen Übergangsphase wieder freundlicher. Die Sartorius-Aktie könnte damit die langersehnte Bodenbildung endlich abschließen. Investoren können in die deutlich günstigere Stammaktie investieren. Für Trader sind die Vorzugsaktien die liquidere Alternative. Mit einem geschätzten KGV von ca. 31 für das Geschäftsjahr 2026 ist die Aktie aber alles andere als ein Schnäppchen.
Es ist eine Meisterleistung! Nach dem Corona-Crash oder dem Einbruch vom Frühjahr 2022 brauchte die Aktie der Munich Re Monate, um wieder ihr Ausgangsniveau zu erreichen. Der 100-EUR-Abverkauf seit dem 03. April ist jetzt schon gekontert und ein neues Rekordhoch in Sicht.
Seit Ende 2022 befindet sich die Aktie der Munich Re in einem breiten Aufwärtstrendkanal, der weit über das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 379,39 EUR führte und zuletzt das Kursziel bei 585,32 EUR ansteuerte.
Knapp über der Marke startete zusammen mit dem Abverkauf am Gesamtmarkt ein massiver Einbruch, der den Kurs bis an die Unterseite des Aufwärtstrendkanals auf Höhe von rund 490 EUR einbrechen ließ. Hier begann die massive Aufholjagd, die jetzt bereits an neuen Rekordhochs kratzt. Was ist denn Bullen noch zuzutrauen?
492-EUR-Marke: Tief als zentraler mittelfristiger Support
Der Einbruch auf das Tief bei 492 EUR hat zum einen weite Teile des Anstiegs seit August letzten Jahres korrigiert und zweitens die 492-EUR-Marke als zentralen Support für die kommenden Monate in den Chart "gemeißelt".
Darunter wäre eine Trendwende aktiviert und mindestens mit Abgaben bis 454,10 EUR und letztlich an das Tief aus dem April 2024 bei 401,70 EUR zu rechnen.
Von diesem Szenario ist die Munich-Re-Aktie aktuell natürlich meilenweit entfernt und würde erst bei Kursen unter 530 bis 539,20 EUR in eine größere Korrektur einschwenken.
Neue Hochs nur eine Frage der Zeit
Aktuell geht es mehr um die Frage, wie schnell ein Ausbruch über das bisherige Allzeithoch bei 595,00 EUR gelingen kann, um die Kursziele bei 610 und 612,60 EUR, sowie bis 615 EUR zu erreichen.
Oberhalb von 615 EUR könnte die Aktie auf der Basis der Kaufwelle seit dem 17. April bis 635 EUR und an das langfristige Zielgebiet bei 645 EUR steigen. Im Ausdehnungsfall wäre sogar eine Rally bis 670 und 685 EUR möglich.
Setzt der Wert dagegen zunächst vom Allzeithoch bei 595,00 EUR und dem kurzfristigen ersten Ziel bei 598,60 EUR zurück, könnte ausgehend von 564,80 bis 569 EUR der nächste Anstieg starten. Darunter wäre mit einer Ausdehnung der Korrektur in Richtung 550 EUR zu rechnen, ehe die Käufer dort wieder aktiv werden sollten.
Charttechnisches Fazit: Der massive Konter hat die Aktie der Munich Re zum zweiten Mal über den früheren Aufwärtstrendkanal katapultiert. Oberhalb von 539,20 EUR ist damit zu rechnen, dass diese Rally bis 612,60 und 615 EUR fortgeführt wird. Im Ausdehnungsfall kann sogar der Bereich um 645 EUR angesteuert werden.
Erst Kurse unterhalb von 564,80 EUR würden für den Beginn einer größeren Konsolidierung sprechen.
Gold-Tagesausblick für Donnerstag, 17. April 2025: Die Goldpreisrally erreicht weiter neue Höchststände. Gleichzeitig ist der Kurs damit jetzt in ein langfristig entscheidendes Zielgebiet vorgedrungen, an dem jederzeit mit einer scharfen Abwärtsbewegung zu rechnen ist.
Goldpreis Widerstände: 3.405 + 3.470 + 3.560
Goldpreis Unterstützungen: 3.253 + 3.189 + 3.120
Rückblick: Die nahezu senkrecht verlaufende Kaufwelle beim Goldpreis erreicht nach dem Ausbruch aus dem ohnehin steilen Aufwärtstrendkanal aktuell das Kurszielgebiet um 3.335 USD. Damit entfaltet das Kaufsignal seine volle Wirkung, das durch den Anstieg über das Hoch bei 3.167 USD am Zielgebiet bei 3.190 USD ausgelöst wurde. Vom Intraday markierten neuen Allzeithoch bei 3.357 USD setzt der Kurs des Edelmetalls aktuell leicht zurück.
Charttechnischer Ausblick: Auf dem aktuellen Niveau angekommen, sind die großen Kursziele und Aufwärtspotenziale der Rallys seit dem Jahr 2016 abgearbeitet. Entsprechend kann jederzeit eine große Korrektur beginnen. Allerdings sind aktuell sogar Gegenbewegungen bis 3.253 USD möglich, ohne dass die Kaufwelle signifikant abgebremst würde. Erst darunter stünde ein Abverkauf bis 3.189 USD und das alte Hoch bei 3.167 USD an. Abgaben unter 3.167 USD dürften dann allerdings schon Verluste bis 3.120 USD nach sich ziehen.
Sollte Gold dagegen weiter über 3.360 USD steigen, sind Zugewinne bis 3.385 USD und 3.405 USD zu erwarten. Im Bereich von 3.335 bis 3.405 USD kann es zu einer volatilen Seitwärtsbewegung kommen, innerhalb derer sich der Markt auspendelt, ehe größere Korrekturwellen einsetzen. Über dieser Zone bietet sich dem Goldpreis dagegen wieder viel Platz für Aufwärtsimpulse bis 3.470 USD und mittelfristig sogar bis 3.560 USD.
Noch vor wenigen Tagen hieß es: Rallys verkaufen. Jetzt ist alles anders und das hat einen guten Grund, wenn man der Statistik glaubt.
Crashs haben zwei Merkmale, die jeder kennt, aber nicht leicht zu interpretieren sind. Das erste Merkmal ist sehr offensichtlich. Indizes verlieren im Crash an einem Tag gut und gerne 5 bis 10 %. Das ist ein Zeichen von Panik und Panik wird von vielen als Kaufgelegenheit gesehen. Das ist eine sehr generelle Aussage, die man so nicht unterschreiben kann.
In einer volatilen Korrektur oder im Bärenmarkt gibt es meist mehrere Panikverkäufe. Die erste Panik zu kaufen führt zu unterdurchschnittlichen Renditen. Wer die Panik am 4. April gekauft hat, riskierte einen erneuten Rücksetzer mitmachen zu müssen.
Das ändert sich, wenn man das zweite Merkmal einer volatilen Korrektur betrachtet. Die besten Tage mit Kursgewinnen von 5 % und mehr finden in diesen Marktphasen statt. Sie finden allerdings nicht irgendwann statt. Tendenziell kündigen sehr große Gegenbewegungen einen Trendwechsel an.
Ein großes Kursplus ist näher am Ende einer Korrektur als am Anfang zu finden. Das große Kursplus am 9. April war so eine Gegenbewegung, die hoffen lässt. Die Hoffnung wird durch die US-Regierung weiter untermauert. Es gibt mehr und mehr Ausnahmen von Zöllen.
Es zeigt, dass der Regierung die Börse doch wichtig ist. Es entsteht eine Art Trump-Put. Zu viel Stress am Finanzmarkt führt zu einer Deeskalation. Es gibt viele Gründe, weshalb die nächsten Wochen und Monate schwierig bleiben. Nicht zuletzt, weil immer noch eine Rezession droht bzw. bereits begonnen hat.
An Rücksetzern sollte es in den kommenden Wochen nicht mangeln. Geht es nach der Statistik, sind diese Rücksetzer Kaufgelegenheiten. Den Unterschied zur Einschätzung noch vor einer Woche (Rallys verkaufen) macht der Rebound am 9. April.
Das lässt sich anhand früherer Crashs und Rebounds erkennen. Kommt es zu Kursverlusten von zumindest 8 % innerhalb von zwei Tagen, ist der darauffolgende Kursverlauf wenig ermunternd. Die Kurse laufen im Durchschnitt seitwärts. Die Streuung um diesen Wert ist groß. Gewinnen kann man in den ersten drei Monaten nach dem Crash allerdings wenig. (Grafik 1)
Das ändert sich, wenn es zu einem großen Rebound kommt und Indizes an einem Tag mindestens 5,5 % zulegen. Im Mittel gewinnt der Markt in den darauffolgenden Wochen. Auch hier gibt es eine große Streuung. Auf Jahressicht ist die Chance auf Kursgewinne allerdings sehr hoch. Historisch betrachtet verloren Anleger im schlimmsten Fall ein Jahr später wenige Prozentpunkte. (Grafik 2)
Große Rebounds finden häufig am Ende eines Crashs statt. Der Markt hakt das Problem ab. Rücksetzer werden Kaufgelegenheiten. Die Unbekannte im Vergleich zu früheren Crashs wie 2020, 1987 oder 2008 ist die Unsicherheit. Alle historischen Ereignisse waren durch Schocks ausgelöst, auf die reagiert werden konnte. Politik und Notenbank konnten helfen. Aktuell ist es die Politik selbst, die Schocks auslöst. Es lohnt sich, vorsichtig zu bleiben und bei Käufen nicht gleich alles zu investieren, sondern schrittweise vorzugehen. Vieles bleibt problematisch und gefährlich für den Markt. Dazu schreibe ich im Verlauf der Woche mehr. Je nach der aktuellen Lage schließe ich für mich nicht aus, dass ich mich bei erneuten Rücksetzern wieder mit kleinen Positionen in den Markt wage, wenn der Markt die bisherigen Tiefs wieder ansteuert.
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