Devisen (Früh) - Euro bei 1,1350 US-Dollar etwas höher / Nach zwei Verlusttagen für die Gemeinschaftswährung
APA | 24.04.25 | 08:39
Der Kurs des Euro ist am Donnerstag im frühen Handel nach zwei schwächeren Tagen wieder gestiegen. Am Devisenmarkt zeigten sich Zweifel an einer nachhaltigen Erholung des US-Dollars. In der Früh wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1350 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend (1,1320 Dollar).
Die Kurserholung des US-Dollars in den vergangenen beiden Handelstagen scheint vorerst gestoppt und setzte den Euro nicht weiter unter Druck. Zuletzt gab es Hoffnung auf eine Entspannung im Zollkonflikt zwischen den USA und China. Außerdem ist Trump bei der Kritik am US-Notenbankchef zurückgerudert. Allerdings hätten die jüngsten Äußerungen von Trump "die Risiken für den US-Dollar aus Sicht der meisten Marktteilnehmer nur geringfügig verringert", kommentierte Devisenexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank. Sie verwies darauf, dass sich derzeit viele Anleger gegen einen weiteren Kursabsturz des Dollar absichern.
Im weiteren Handelsverlauf dürften auch Konjunkturdaten stärker in den Fokus der Anleger am Devisenmarkt rücken. Auf dem Programm steht am Vormittag das Ifo-Geschäftsklima für Deutschland. Wegen der Sorgen um mögliche negative Folgen der US-Zollpolitik wird am Markt mit einem Rückgang des Ifo-Index gerechnet. Am Nachmittag könnten auch die wöchentlichen Daten vom US-Arbeitsmarkt und Daten zum Auftragseingang in den USA für Impulse sorgen.
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