Der große Verfallstag ist da und in der Zeit um 13.00 Uhr mit einigen Kurskapriolen zu rechnen. Der gestrige Verlauf zeigt, dass Anleger wieder nervöser werden und Rallygewinne kein Ruhekissen mehr darstellen. Trotzdem geben sich die Käufer in der Vorbörse nicht geschlagen.
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 22999
DAX-Vorbörse: 22955
VDAX NEW: 21,05
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aktuelle Widerstände: ➡️ 23136➡️ 23300➡️23476➡️23525➡️23830
aktuelle Unterstützungen: ➡️22813➡️ 22540➡️22417➡️22258➡️ 21689
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DAX-Prognose:
Dax Stundenkerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 erzielte Nike einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,54 USD und übertraf damit die Analystenschätzungen von 0,30 USD deutlich.
Auch beim Umsatz lag der Sportartikelriese mit 11,27 Mrd. USD über den Prognosen von 11,01 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg auf 794 Mio. USD – fast doppelt so viel wie von Analysten erwartet (424,2 Mio. USD). Die Bruttomarge konnte bei 41,5 % gehalten werden, was angesichts der schwierigen Marktlage als solide gewertet wird.
Trotz dieser positiven Zahlen blieb das Gesamtbild jedoch gemischt. Der Konzernumsatz ging im Vergleich zum Vorjahr währungsbereinigt um 7 % zurück. Besonders stark war der Rückgang in Greater China (–17 %), gefolgt von EMEA (–10 %), Asien-Pazifik & Lateinamerika (–11 %) sowie Nordamerika (–4 %). Auch im Direktvertrieb verzeichnete Nike ein Minus von 12 %, im Großhandel ein Rückgang von 7 %.
Strategischer Kurswechsel: „Win Now“-Initiative greift
CEO Elliott Hill zeigte sich dennoch optimistisch und betonte: „Der Fortschritt, den wir bei unseren ‚Win Now‘-Strategieprioritäten erzielt haben, bestärkt unser Vertrauen in die Richtung, in die wir gehen.“ Das strategische Programm fokussiert sich auf fünf Hauptmaßnahmen, darunter ein verstärkter Fokus auf Performance-Segmente wie Running, Training und Basketball. Gleichzeitig wird die Präsenz klassischer Franchise-Modelle wie der Air Force 1, Dunk oder Air Jordan 1 bewusst zurückgefahren. „Es geht darum, sie zu ‚reorganisieren‘, nicht abzuschaffen“, erklärte Hill.
CFO Matthew Friend ergänzte: „Bis zum Ende des vierten Quartals erwarten wir, dass wir den Anteil dieser Klassiker an unserem gesamten Schuhwerk-Mix um 10 Prozentpunkte verringert haben werden.“ Ziel sei es, diese beliebten Modelle zu entschlacken und Platz für neue Innovationen zu schaffen.
Besondere Hoffnung setzt Nike auf neue Running-Produkte wie den Pegasus Premium und den Vomero 18, die in Nordamerika bereits nahezu ausverkauft waren. „Die Ergebnisse waren herausragend“, so Hill. „Wir planen, die Distribution des Peg Premium bis April zu verdoppeln.“ Auch die neue Apparel-Linie 24/7 übertraf die Erwartungen des Unternehmens: „Der erste Monat der Verkäufe der 24/7-Kollektion hat unsere Erwartungen übertroffen, und wir erhöhen bereits die Produktionskapazitäten, um der Nachfrage gerecht zu werden.“
Ein weiteres Highlight ist die Zusammenarbeit mit SKIMS, der Marke von Kim Kardashian. Die erste gemeinsame Kollektion soll im kommenden Quartal in Nordamerika starten und schrittweise weltweit ausgerollt werden.
Um die Markenwahrnehmung weiter zu stärken, investierte Nike gezielt in große Sportereignisse. Beim Super Bowl war das Unternehmen mit einem TV-Spot – dem ersten seit 27 Jahren – sowie mit einer starken Präsenz im Stadion und auf Social Media vertreten. Hill sagte dazu: „Unsere Marken haben, in einem Wort, dominiert.“ Auch beim NBA All-Star Weekend ließ Nike mit seinen Marken Jordan und Converse keine Zweifel an seiner Führungsposition aufkommen: „Nike, Jordan und Converse haben die Performance und die Kultur des Spiels beherrscht.“
Im Anschluss an den strategischen Ausblick widmeten sich die Analysten im Investoren-Call Fragen zur Bestandsbereinigung, insbesondere im Großhandel. Hill erklärte: „Wir ergreifen bereits Maßnahmen, um die Anzahl der Promotionstage zu reduzieren und die Rabatte im Markt zu verringern.“ Ziel sei es, Nike Direct wieder als Premium-Kanal zu etablieren. CFO Friend prognostizierte, dass diese Bereinigung noch mehrere Quartale in Anspruch nehmen werde, zeigte sich aber zuversichtlich: „Wir sehen bereits, dass sich der Bestand des Air Force 1 stabilisiert hat, und auch der Verkauf von Air Jordan 1 und Dunk bleiben konstant.“
Fundament steht, Transformation braucht Zeit
Nike zeigt deutliche Fortschritte bei der Neuausrichtung und setzt vor allem auf Innovation und eine stärkere Markeninszenierung. Gleichzeitig bleibt der Weg zurück zu nachhaltigem Wachstum eine immer noch große Hürde. Besonders in China, wo das Unternehmen unter starkem Wettbewerbsdruck steht, erfordert die Umsetzung der Maßnahmen noch Geduld. Hill betonte jedoch abschließend: „Wir haben unsere Identität zurückerobert. NIKE, ist ein Sportunternehmen. Wir inspirieren durch ikonische Marken und schaffen innovative Produkte für alle Athleten.“ Ein klares Bekenntnis zur eigenen Marken-DNA, das die Zukunft von Nike maßgeblich prägen soll.
Fazit: Kurzfristig bleibt mit der Nike-Aktie wohl kein Blumentopf zu gewinnen. Wer langfristig orientiert ist, nutzt das aktuelle Kursniveau, um sich eine Position aufzubauen. Wenn es eine solche Top-Marke mit Discount gibt, dann kann man das sicherlich mal riskieren. Just do it!
Die Zahlen sind da. 2024 ist abgehakt. Das Vorsteuerergebnis 2025 soll zwischen -100 Mio. EUR und +100 Mio. EUR liegen. Das allein sagt schon viel aus über die Unsicherheit, die derzeit herrscht.
Die knapp 30%ige Beteiligung Aurubis liefert ab, der Kernbereich Stahl bleibt das Problemkind. Mögliche Handelskonflikte auf der einen und eventuelle Nachfrageimpulse durch staatliche Stimulierungen auf der anderen Seite stehen im Raum.
Die Salzgitter AG hat im Geschäftsjahr 2024 ein von Konjunkturschwäche und hohen Kosten geprägtes Umfeld in ihren stahlnahen Aktivitäten erlebt. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, sank der Außenumsatz um 7,2 % auf 10,0 Mrd. EUR (Vorjahr: 10,8 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging von 677 Mio. EUR auf 445 Mio. EUR zurück. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verschlechterte sich deutlich auf -296 Mio. EUR (Vorjahr: 238 Mio. EUR). Belastend wirkten dabei Sondereffekte in Höhe von 406 Mio. EUR für Restrukturierungen und Abschreibungen.
Technologie und Aurubis - die Perlen
Positiv zum Ergebnis trugen hingegen der Technologiebereich (vor allem ist das die Tochter KHS, einer einer der weltweit führenden Hersteller von Getränkeabfüllmaschinen) mit einem Rekordgewinn sowie die at-equity bilanzierte Beteiligung an der Aurubis AG mit einem Beitrag von 184 Mio. EUR (Vorjahr: 40 Mio. EUR) bei.
Bereinigt um Sondereffekte erzielte Salzgitter ein positives Vorsteuerergebnis von 109 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf -348 Mio. EUR (Vorjahr: 204 Mio. EUR), entsprechend einem Ergebnis je Aktie von -6,51 EUR (Vorjahr: 3,70 EUR).Die Nettofinanzschulden stiegen auf -574 Mio. EUR (Vorjahr: -21 4 Mio. EUR). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 22. Mai 2025 die Ausschüttung trotz der Verluste einer Dividende von 0,20 EUR je Aktie vor.
Konzernchef Gunnar Groebler betonte die Notwendigkeit der strategischen Ausrichtung: "Die wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und der Welt zeigen, wie wichtig die konsequente Umsetzung unserer Strategie ist. Wir arbeiten mit voller Kraft daran, den Salzgitter-Konzern krisenfest aufzustellen, und die von uns eingeleiteten Maßnahmen zeigen Wirkung."
Finanzvorständin Birgit Potrafki ergänzte: "Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes haben wir ein positives Vorsteuerresultat vor Sondereffekten von 109 Mio. € erzielt. Gleichzeitig fallen unsere Nettofinanzschulden niedriger aus als erwartet. Das zeigt, dass unsere Maßnahmen greifen."
Die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelten sich unterschiedlich. Während die Stahlerzeugung ein EBITDA von 186,2 Mio. EUR (Vorjahr: 295,5 Mio. EUR) und der Technologiebereich ein EBITDA von 148,5 Mio. EUR (Vorjahr: 114,9 Mio. EUR) erzielten, verzeichneten die Stahlverarbeitung mit -78,6 Mio. EUR (Vorjahr: 227,4 Mio. EUR) und der Handel mit -20,9 Mio. EUR (Vorjahr: 20,5 Mio. EUR) negative EBITDA-Beiträge.
Der Ausblick - was für eine Bandbreite
Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet die Salzgitter AG einen Umsatz zwischen 9,5 Mrd. EUR und 10,0 Mrd. EUR, ein EBITDA zwischen 350 Mio. EUR und 550 Mio. EUR sowie ein Vorsteuerergebnis zwischen -100 Mio. EUR und +100 Mio. EUR. Das Unternehmen weist jedoch auf die weiterhin bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf Erlös-, Vormaterialpreis- und Beschäftigungsentwicklungen sowie Währungskursschwankungen hin.
Fazit
So wie Salzgitter dürfte es nicht wenigen Unternehmen in Deutschland gehen: Die Unsicherheit ist sehr hoch. Jeden Tag kann eine neue Meldung einschlagen, die die Planbarkeit erschwert.
Jetzt müssen unbedingt wirtschaftliche Impulse her. Das Salzgitter-Management geht selbst von der Möglichkeit aus, dass die kommenden staatlichen Maßnahmen sich ab dem zweiten Halbjahr auswirken KÖNNTEN.
Positiv: Viele Aufwände/Abschreibungen sind jetzt bilanziell schon verarbeitet. Das dürfte sich die kommenden Jahre noch auszahlen.
Weiterhin ist die Beteiligung an Aurubis der große Wertanker, ein Gegenwert aktuell von 1,3 Mrd. EUR. Auch die Tochter KHS hat mit ihren Zahlen wieder untermauert, dass sie eine unterschätze Perle ist. Der Börsenwert der Salzgitter AG ist mit 1,4 Mrd. EUR dagegen nicht sonderlich ambitioniert, auch wenn man die Schulden gegenrechnet.
Was wird aus der Übernahme? Man hört dazu nichts mehr. Geboten waren 18,5 EUR pro Aktie, nicht nur aus heutiger Kurs-Sicht ein Witz, worauf ich auch mehrfach aufmerksam gemacht habe. Es sollte die Gunst der tiefen Stunde genutzt werden, aber es hat nicht funktioniert. Ausschließen kann man eine Erhöhung des Angebots nicht, aber setzen würde ich darauf auch nicht.
Wer noch nicht investiert ist, könnte auf schwache Börsentage spekulieren und die Aktie bei 22,5 bis 23 EUR abgreifen.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 21. März 2025: EUR/USD musst gestern einige Verluste hinnehmen und notiert nun auf einem wichtigen Unterstützungsbereich.
Kursstand: 1,0827
Tendenz: Abwärts/seitwärts
Widerstände: 1,0860 + 1,0888 + 1,0917 + 1,0947
Unterstützungen: 1,0822 + 1,0766 + 1,0723 + 1,0690
EUR/USD erreichte am 11. März 2025 ein Hoch bei 1,0947 USD. Anschließend fiel das Währungspaar auf 1,0822 USD zurück. Zwei folgende Ausbruchsversuch über das Hoch vom 11. März gelangen nicht. Gestern Nachmittag kam es zum ersten Test des Unterstützungsbereichs um 1,0822 USD. Nach einer Erholung an den EMA200 (Stundenbasis) notiert das Währungspaar wieder an dieser Marke bei 1,0822 USD.
Kommt es zu einem Stundenschlusskurs unter 1,0822 USD, dann wäre ein Doppeltop vollendet. Das rechnerische Ziel aus dieser Formation läge bei 1,0690 USD. Die Gefahr einer Topbildung würde deutlich kleiner werden, falls EUR/USD über 1,0860 USD ausbrechen würde. Dann könnte das Währungspaar in Richtung 1,0947 USD ansteigen.
Das amerikanische Volk ist in eine tiefe Depression gefallen. Für den Aktienmarkt war das in der Vergangenheit gut. Gilt es auch dieses Mal?
In den USA setzt sich fort, was mit den Wahlen begonnen hat. Die Stimmung unter Verbrauchern trübt sich schnell ein. Der Stimmungseinbruch wird vor allem von Demokraten getragen. Die Stimmung brach von 92 auf 41 Punkte ein. Bei Republikanern stieg sie von 54 auf 84 Punkte. Insgesamt kann die Verbesserung unter Republikanern den Einbruch bei Demokraten nicht wettmachen.
Die Verbraucherstimmung befindet sich insgesamt mit einem Wert von 57,9 Punkten auf tiefem Niveau. Es macht den Werten aus 2008 inmitten der Finanzkrise Konkurrenz. Selten wurden tiefere Wert erreicht.
Für den Aktienmarkt ist das gut. Wenn die Stimmung an einem Tiefpunkt angelangt ist, kann es nur besser werden. Wer das Stimmungstief kauft, kann in den folgenden zwölf Monaten eine stattliche Performance erzielen. Nach ähnlichen Tiefs in der Vergangenheit legte der Markt im Durchschnitt um 22 % zu.
Was auf den ersten Blick zu sofortigen Käufen ermuntert, ist auf den zweiten Blick weniger offensichtlich. Die Stimmung ist schlecht, aber keiner weiß, ob damit das Tief bereits erreicht wurde. Es ist ein Risiko, schon jetzt ein Tief zu erklären.
Verbraucher schätzen ihre aktuelle Lage noch als solide ein. Das Problem ist also nicht die Lage, sondern der Ausblick. Die Konjunkturerwartungen gehen zurück und Massenentlassungen haben gerade erst begonnen. Der Aktienmarkt hat bisher auch nicht ausreichend korrigiert, um zu den vergangenen Konjunkturerwartungen aufzuschließen.
Für Schnäppchen hat der Markt nicht ausreichend korrigiert, die Stimmung dürfte sich kurzfristig weiter eintrüben und auch ein dritter Aspekt mahnt noch zur Vorsicht. Obwohl die Stimmung schlecht ist, sind Anleger hoch investiert. Die Allokation in sichere Anlagen wie Geldmarktfonds und Anleihen sind immer noch historisch tief.
Stimmung bleibt ein Kontraindikator. Damit aus dem Signal ein nachhaltiger Rebound wird, muss die Positionierung von Anlegern entsprechend angepasst worden sein. Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Stimmungstief erst in den kommenden Monaten erreicht wird.
Ein antizyklischer Einstieg aufgrund schlechter Stimmung erscheint daher verfrüht. Immerhin trüben sich die Indikatoren so schnell ein, dass die Wartezeit auf ein Tief begrenzt sein sollte. Nach aktuellem Wissensstand sollte es noch in der ersten Jahreshälfte dazu kommen.
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