Die DAX-Tagesschwankungen bleiben bei VDAX weit über 30 weiterhin sehr groß. Die normale VDAX-Spanne liegt zw. 25 und 17. Es herrscht also weiter "Notstand" im leicht abflauenden Modus. Freitag und Montag waren die exzessiven Höhepunkte des "Orkans".
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 20562
DAX-Vorbörse: ~20820
VDAX NEW: 32,85
Widerstände: ➡️ 20800/21000 ➡️ 21324/21570 ➡️ 22225
Unterstützungen: ➡️ 20330 ➡️ 19990 ➡️ 18890/18800 (18500) ➡️ 17025/17000
________________________________________
DAX-Prognose:
• 🔵 DAX-Hauptvariante, bevorzugt
• Die DAX Tagesschwankungen bleiben bei VDAX weit über 30 weiterhin sehr groß. Die normale VDAX-Spanne liegt zw. 25 und 17. Es herrscht also weiter "Notstand" im leicht abflauenden Modus.
Freitag und Montag waren die exzessiven Höhepunkte des "Orkans".
• zu heute:
• Der DAX hat über 19385 die Chance, weitere Wochentiefs zu vermeiden und sich hauptsächlich zwischen unterseitig 20330 (19990) und oberseitig 21570 zu bewegen.
unterseitig wird der DAX geschützt durch die beiden 200-Tages-Linie (rot und pink) bei 20330 (bzw. 19990). Oberseitig wird der DAX blockiert durch die mehrjährige obere Kanalbegrenzung
und das aktuell relevante 61,8% Retracement, bezogen auf die absolvierte Crashstrecke.
• Höher als 22225 steigt der DAX vorerst kaum.
________________________________________
• 🔴 Neue DAX-Verkaufssignale gäbe es unterhalb von 19380/19300. Dann wäre abermals der Bereich 18890/18500 das Ziel.
• 🔴 🔴 Unterhalb von 18500 würde der DAX sogar umgehend bis 17000 nachgeben, aber kaum unter 16290 fallen.
________________________________________
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Die zuletzt deutlich unter Druck geratene Gerresheimer-Aktie legt heute Quartalszahlen vor. Übernahmegerüchte hatten die Aktie zuletzt angetrieben, doch nachdem bekannt wurde, dass immer mehr Interessenten abspringen, kannte die Aktie kein Halten mehr.
Auch die nachlassende Euphorie rund um die GLP-1-Präparate trugen nicht zur Stabilisierung bei. Auf dem Papier ist Gerresheimer nun günstig zu haben, auch vor dem Hintergrund, dass verschiedene Interessenten mindestens 90 EUR pro Papier auf den Tisch packen wollten. Langfristig wächst das Geschäft schließlich.
Gerresheimer hat im ersten Quartal 2025 dank der Übernahme von Bormioli Pharma einen deutlichen Sprung bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Die Erlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um 11,6 % auf 520,1 Mio. EUR (Q1 2024: 466,1 Mio. EUR) und lagen damit nur leicht unter der Konsensprognose von 527,1 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 13,1 % auf 91,5 Mio. EUR (Q1 2024: 80,9 Mio. EUR; Prognose: 90,8 Mio. EUR). Die Adjusted EBITDA-Marge erreichte 17,6 % nach 17,4 % im Vorjahreszeitraum.
Rückgang beim organischen Umsatz
Bereinigt um den Bormioli-Effekt zeigt sich jedoch ein rückläufiger Trend: Organisch sank der Umsatz um 6,5 %, das bereinigte EBITDA um 9,3 %. Verantwortlich dafür waren insbesondere verschobene Umsätze im Spritzengeschäft sowie eine schwächere Nachfrage im Segment Moulded Glass für Kosmetikanwendungen.
Trotz der temporären Rückgänge bekräftigt das Unternehmen seine Jahresprognose. Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet Gerresheimer mit einem organischen Umsatzwachstum von 3 bis 5 % sowie einer EBITDA-Marge von rund 22 %. CEO Dietmar Siemssen sieht das Unternehmen klar auf Kurs: „Wir haben mit der Akquisition von Bormioli Pharma unsere Marktposition entscheidend gestärkt und eine ganz neue Umsatz- und Ergebnisdimension erreicht.“ Er kündigte zudem eine Rückkehr zu organischem Wachstum ab dem zweiten Quartal an, speziell durch Nachholeffekte im Spritzengeschäft sowie den Hochlauf neuer Produktionslinien.
Im Segment Plastics & Devices erzielte Gerresheimer 294,5 Mio. EUR Umsatz – ein Plus von 14,0 % gegenüber dem Vorjahr, vor allem durch Bormioli. Organisch ging der Umsatz jedoch um 3,3 % zurück. Das bereinigte EBITDA stieg um 7,0 % auf 63,4 Mio. EUR, während sich die Marge infolge des veränderten Produktmixes auf 21,5 % verringerte (Q1 2024: 22,9 %).
Im Bereich Primary Packaging Glass wuchs der Umsatz durch die Akquisition um 9,0 % auf 227,1 Mio. EUR. Organisch lag das Minus bei 10,2 %. Das bereinigte EBITDA stieg um 15,4 % auf 40,2 Mio. EUR. Die Marge verbesserte sich auf 17,7 % – vor allem durch einen höheren Anteil margenstarker High Value Solutions.
Der operative Cashflow lag mit -27,8 Mio. EUR erheblich unter dem Vorjahreswert (+27,2 Mio. EUR). Das Konzernergebnis dreht sogar ins Minus und lag bei -0,52 EUR pro Aktie (Vorjahr +0,38 EUR). Das Unternehmen ist mit dem vierfachen EBITDA verschuldet, das ist nicht ohne.
Für die kommenden Quartale sieht sich Gerresheimer gut aufgestellt. Die mittelfristigen Ziele bleiben ambitioniert: ein organisches Umsatzwachstum von 8 bis 10 % jährlich, eine EBITDA-Marge von 23 bis 25 % und ein Adjusted EPS-Wachstum von mindestens 10 % pro Jahr. Diese Karotte hält Gerresheimer Investoren jetzt aber schon längere Zeit vor die Nase, ohne sie zu erfüllen.
Fazit: Nehmen wir das bereinigte Ergebnis her, dann soll das KGV von Gerresheimer nur noch bei 10 bis 11 liegen. Das ist relativ wenig. Im Gegenzug hat sich die Bilanz aber erheblich verschlechtert und das Ergebnis ist unbereinigt ins Minus gedreht. Beim Cashflow wollen Investoren auch mehr sehen. Die Abschreibungen stiegen im ersten Quartal um rund 50 % auf 67 Mio. EUR. Das Zinsergebnis verschlechterte sich erheblich. So richtig kann das niemandem gefallen. Gerresheimer muss die Margen dringend steigern, damit das wieder besser ausschaut.
Gestern war dieser Titel ein großer Gewinner an der Nasdaq. Die Aktie könnte jetzt sogar schon in ihren Aufwärtstrend zurückfinden.
Bisher ist der Wert zu Jahresbeginn unisono mit dem Gesamtmarkt an einer mittelfristigen Zielzone nach Süden abgedreht und kurz sogar unter eine wichtige Korrekturmarke gefallen. Diese wurde dank des gestrigen massiven Kursanstiegs zurückerobert und direkt wieder die Long-Triggermarke der vergangenen Wochen erreicht. Damit bahnt sich hier ein bullisches Ausbruchsszenario an.
CADENCE DESIGN - Wieder bei 270 USD
In den letzten Monaten haben sich die Käufer bei der Aktie des Chip- und Chipsoftware-Designers bei rund 330 USD die Zähne ausgebissen und ein großes Doppeltop ausgebildet. Mit dem Kursrutsch unter die Unterstützung bei 241,29 USD wurde Anfang März zwar eigentlich ein Verkaufssignal ausgebildet, doch der Kreuzungspunkt der beiden zentralen Trendlinien bei 220 USD verhinderte weitere Abgaben.
In dieser Woche zieht der Kurs unwiderstehlich nach Norden und hat jetzt das Kaufsignalniveau bei 270 USD zum zweiten Mal nach Ende März vor der Nase. Wird es überwunden, könnte die Aktie weiter bis zum Widerstand bei 287,47 USD steigen.
Wird die Marke überschritten, darf man aus charttechnischer Sicht davon ausgehen, dass die gesamte Seitwärtsphase seit dem Rekordhoch bei 328,00 USD aus dem Juni 2024 mit dem Tief bei 221,56 USD beendet wurde und eine Rally ans Allzeithoch und das Kursziel bei 333 USD ansteht.
Charttechnisches Fazit: Der Anstieg über 270 USD wäre der erste Schritt hin zu einer bullischen Trendwende bei der Cadence-Design-Aktie. Zugewinne bis an die Hürde bei 287,47 USD dürften folgen.
Auf der Unterseite bildet der Bereich um 241,20 bis 245,50 USD einen starken Boden. Erst darunter müsste man sich auf die Fortsetzung der großen Korrektur einstellen.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 11. April 2025: EUR/USD zieht sich gestern wieder stark an und durchbricht wichtige Hürden.
Tendenz: Aufwärts/Seitwärts
Kursstand: 1,1302
Widerstände: 1,1350 + 1,1385 + 1,14828 +1,14949
Unterstützungen: 1,1276 + 1,1202 + 1,1146 + 1,1131
EUR/USD zieht seit gestern wieder sehr stark an. Gestern kam es zum Ausbruch über das Hoch vom 03. April und damit über das Hoch in der Rally seit 13. Januar. Heute steigt das Währungspaar über die Widerstände bei 1,1202 und 1,1276 USD. Damit bricht EUR/USD auch über den langfristigen Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus. In der Spitze notierte EUR/USD heute Nacht bei 1,1385 USD. Damit hat EUR/USD das Ziel aus einer bullischen Flagge bei 1,1350 USD leicht übertroffen.
EUR/USD dürfte nach dem starken Run von gestern und heute Nacht erst einmal konsolidieren und dabei um den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch pendeln. Im Tief könnte das Währungspaar dabei 1,1146 bis 1,1131 USD fallen. Diese Konsolidierung kann sich einige Tage hinziehen. Anschließend wären Gewinne gen 1,1703 und 1,2349 USD möglich. Sollte EUR/USD unter 1,1131 USD abfallen, müsste mit einer Konsolidierung in Richtung 1,1003 bis 1,0977 USD gerechnet werden.
Zölle und Unsicherheit sind für die Wirtschaft problematisch. Was am Ende das Zünglein an der Waage ist und zwischen Aufschwung und Abschwung entscheidet, ist etwas anderes.
Für Unternehmen ist es relevant, ob Zölle gelten und in welcher Höhe sie eingeführt werden. Wichtiger als die Höhe der Zölle ist allerdings die Sicherheit, dass sie gelten und wie lange sie gelten. Ist unsicher, ob morgen ein Zoll gilt und dieser dann in vier Monaten wieder abgeschafft wird, wartet man ab.
Weiß ein Unternehmen, woran es ist, kann es Entscheidungen treffen, wo es wie viel investieren will. Solange Unklarheit herrscht, ist das nicht möglich. Das ist aktuell ein großes Problem für die USA. Investitionen sind für die Wirtschaft wichtig, machen allerdings nur ungefähr 20 % der Wirtschaftsleistung aus. Damit ein Rückgang bei Investitionen die Wirtschaft in eine Rezession stürzt, muss viel geschehen.
Wichtiger ist der Konsum, der zwei Drittel der Wirtschaftsleistung ausmacht. Der Konsum ist von mehreren Faktoren abhängig. Zum einen ist es der Arbeitsmarkt. Je mehr Menschen arbeiten, desto mehr Einkommen steht für den Konsum zur Verfügung. Ein weiterer Faktor ist das Vermögen.
Das Vermögen übersteigt das Einkommen um den Faktor 5,5. US-Haushalte können sehr viel konsumieren, auch vollkommen ohne Einkommen, wenn sie auf ihr Vermögen zurückgreifen. Der Vermögensanstieg der letzten Jahre ist vor allem auf den Aktienmarkt zurückzuführen. (Grafik 1)
Der Aktienmarkt ist volatiler als andere Vermögensklassen, z.B. Immobilien. Es ist auch eine Vermögenskategorie, von der man in Echtzeit weiß, was sie wert ist. Wer reich ist, tendiert dazu, mehr Einkommen für den Konsum auszugeben und weniger zu sparen. Die Sparquote sinkt immer dann, wenn das Vermögen deutlich steigt und umgekehrt. (Grafik 2)
Wird weniger gespart, wird mehr konsumiert. Der Anteil des Konsums steigt und fällt mit der Sparquote. Wenn nun das Vermögen aufgrund einer Korrektur am Aktienmarkt fällt, hat das mehrere Konsequenzen. Zunächst sinkt das Vermögen und in der Folge sinkt der Konsum bzw. die Sparquote steigt. (Grafik 3)
Vermögen wirkt direkt auf den Konsum und das Vermögen wird mehr und mehr vom Aktienmarkt bestimmt. Eine Korrektur von 10 % ist heute relevanter für den Konsum als noch vor 20 Jahren.
Man kann nicht direkt messen, wie viel weniger konsumiert wird, wenn das Vermögen fällt. Schätzungen reichen von 3 bis 14 % des Vermögensverlustes. Der Aktienmarkt verlor zuletzt mehr als zehn Billionen USD an Kapitalisierung. Gut 60 % davon entfallen auf US-Haushalte. Dies entspricht einem Vermögensverlust von rund sechs Billionen USD.
Sinkt der Konsum um 3 % von jedem Dollar Vermögensverlust, werden 180 Mrd. USD weniger konsumiert. Sind es 14 %, entspricht dies 840 Mrd. USD. Das wiederum sind im besten Fall ein Konsumrückgang von 0,8 % und im schlimmsten Fall 4 %. Das reicht, um die Konjunktur zu kippen und dies beinhaltet noch nicht die direkten Effekte der Zölle.
Ein Kursverlust von 15 bis 20 % mag nicht dramatisch wirken. Die Auswirkungen auf den Konsum werden allerdings unterschätzt. Der Aktienmarkt bestimmt das Schicksal des Konsums und der Gesamtwirtschaft wesentlich mit. Die Erkenntnis, dass sich die USA selbst in eine unnötige Wirtschaftskrise manövrieren, kam spät, aber immerhin kam sie. Ein eintägiger Rebound durch das Aussetzen der Zölle für 90 Tage hat das Problem nicht vollständig behoben.
Zum einen ist unklar, was nach 90 Tagen geschieht. Im besten Fall lassen die USA den Plan fallen, mit der ganzen Welt in den Krieg zu ziehen. An der Unsicherheit für Unternehmen ändert es vorerst wenig. Investitionen werden Mangelware bleiben. Der Schaden für den Konsum ist bereits angerichtet. Die Zollpause verhindert eine Wirtschaftskrise, nicht aber Stagnation. Kursen hinterherrennen ist eine Wette darauf, dass die USA nach 90 Tagen das Thema Zölle in keiner Form wieder aufnehmen.
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
Disclaimer
Diese Mitteilung gibt lediglich den Meinungsstand des Verfassers des Newsletters wieder, ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein öffentliches Angebot im Sinne der kapitalmarktrechtlichen Vorschriften dar. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtige Produkte bezieht, ersetzen die obigen Informationen keinesfalls den Prospekt welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlich wird. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
Enthaltene Zahlenangaben oder Kurs- bzw. Performanceentwicklungen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). So wird sichergestellt, dass das geplante Finanzprodukt den Bedürfnissen und Wünschen entspricht und die Risiken vollständig verstanden werden – unabhängig von den angeführten Informationen. Leser, welche auf Grund dieser veröffentlichten Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko.
Die DADAT erhält Ihre Informationen aus Quellen, welche von der DADAT als vertrauenswürdig eingestuft werden. Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Zusammenstellung und Auswahl der übermittelten Information, kann eine Gewähr hinsichtlich Qualität, Richtigkeit Vollständigkeit und Wahrheitsgehalt dieser Informationen jedoch nicht übernommen werden.
Alle Informationen auf den Webseiten der DADAT sind ausschließlich für private Nutzung bestimmt. Die DADAT übernimmt keine Gewähr bezüglich der Nutzung, Eignung oder Verwendbarkeit an anderen Orten/Ländern (außerhalb Österreichs) von bereit gestellten Informationen. Weiters kann die DADAT keine Zusicherung oder Gewähr übernehmen, dass sich die Inhalte und Informationen dieser Mitteilung in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Vorschriften dieser Orte/Länder befinden.
Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf Website liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der DADAT bzw. ihren Partnern. Alle Rechte vorbehalten.
Autor: Stock3
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8:00 - 17:00 Uhr
Sperrhotline Debit Mastercard 24h
+43 1 204 8800
Sperrhotline Visa Kreditkarte 24h
+43 1 711 11 770
Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, welche von der DADAT ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtiger Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung zu.
Sie müssen sich zuerst einloggen bevor Sie eine Order erteilen können.