Der DAX zieht im Gesamtbild weiterhin sehr weit oben seine Kreise
Neue Allzeithochs waren demnach auch gestern wieder zu sehen, wobei die ersten 9 Uhr Kurse sofort abverkauft wurden.
Kein Wunder, denn es gibt dafür einen Chartgrund. Ich beschreibe es in meiner neuen DAX-Chartprognose.
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 20655
DAX-Vorbörse: 20680
VDAX NEW: 14,13
aktuelle Widerstände: ➡️ (20635/ Kanal) ➡️ 20789 ➡️ 21062
aktuelle Unterstützungen: ➡️ 20525/20500/20462
DAX-Prognose:
🔵 Hauptvariante, bevorzugt
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🔴
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA aus Lübeck hat im Geschäftsjahr 2024 die Erwartungen auf Ergebnisebene laut vorläufigen Zahlen deutlich übertroffen.
Während der Umsatz mit 3.373 Mio. EUR (währungsbereinigt +0,6 %) die selbstgesteckte Wachstumsprognose knapp verfehlte, konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 197 Mio. EUR (erwartet: 167 Mio. EUR) die Analystenschätzungen deutlich übertreffen. Mit einer EBIT-Marge von 5,8 % hat Dräger die Obergrenze der eigenen Prognose übertroffen – und das in einem Jahr, das von schwierigen Marktbedingungen geprägt war.
Umsatzstagnation trotz starker Sicherheitstechnik
Auf den ersten Blick mag die Umsatzentwicklung unspektakulär wirken: Währungsbereinigt legte der Konzern minimal zu, nominal blieb das Ergebnis exakt auf Vorjahresniveau. Doch die Zahlen des Segments Sicherheitstechnik verdeutlichen die Dynamik: Mit einem Plus von 5,1 % auf 1.473 Mio. EUR konnte dieser Geschäftsbereich an seine starke Performance anknüpfen. Damit wird einmal mehr die strategische Bedeutung dieses Segments unterstrichen, das in unsicheren Zeiten von steigender Nachfrage nach Schutz- und Überwachungstechnologien profitiert.
Die Medizintechnik hingegen zeigte sich schwächer. Ein währungsbereinigter Rückgang um 2,6 % auf 1.900 Mio. EUR zeigt, wie stark das Unternehmen von Nachholeffekten und einem zuvor Pandemie-bedingten Boom profitiert hatte. Hinzu kommen die anhaltenden Herausforderungen auf dem wichtigen chinesischen Markt, wo wirtschaftliche Unsicherheiten die Nachfrage spürbar dämpften. Die Marge dürfte hier aber mittelfristig wieder deutlich anziehen, sobald die Investitionen in neue Produkte abnehmen.
Für positive Schlagzeilen sorgte das Ergebnis: Das EBIT stieg um 19 % auf 197 Mio. EUR, unterstützt durch einmalige Sondereffekte von rund 22 Mio. EUR. Auch ohne diese Einflüsse hätte Dräger eine deutliche Verbesserung erreicht, was auf eine strengere Kostenkontrolle und eine optimierte Produktionsstruktur hinweist. Besonders bemerkenswert ist die gestiegene Bruttomarge von 45,0 % – ein deutliches Signal, dass Dräger auch in einem stagnierenden Umsatzumfeld Effizienzgewinne realisieren kann. Isoliert betrachtet lief das vierte Quartal sowohl bei Ergebnis als auch Auftragseingang grandios. Das dürfte den Glauben der Investoren an einen nachhaltigen Turnaround stützen.
Der Auftragseingang, der mit 3.381 Mio. EUR währungsbereinigt um 3,4 % über dem Vorjahreswert lag, ist als solide einzuordnen. Besonders das Segment Sicherheitstechnik zeigte mit einem Plus von 6,5 % eine ungebrochene Wachstumsdynamik. Auch die Medizintechnik konnte nach einem schwachen Vorjahr wieder leicht zulegen. Der wachsende Auftragsbestand könnte als Grundlage für ein stärkeres Umsatzwachstum in 2025 dienen.
Ausblick positiv
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 hat sich Dräger noch höhere Ziele gesteckt: Ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 1,0 bis 5,0 % und eine EBIT-Marge zwischen 3,5 und 6,5 %. Der Fokus liegt klar auf profitablerem Wachstum. CEO Stefan Dräger betonte in einer Stellungnahme, dass die Steigerung der Ergebnismarge um einen Prozentpunkt pro Jahr weiterhin als strategische Leitlinie gilt.
Angesichts des volatilen Marktumfelds wird 2025 jedoch kein Selbstläufer. Die Entwicklung der Nachfrage in China bleibt eine große Unbekannte, während sich die Sicherheitstechnik als Stabilitätsanker erweist. Das KGV der Drägerwerk-Stammaktie, bei der wir auch im Musterdepot auf Trademate investiert sind, liegt bei ca. 7 bis 8. Es wird eine solide Dividende geben. Wenn, wie geplant Umsatz und Marge weiter ansteigen, dann sollte mittelfristig eine Bewertung drin sein, die doppelt so hoch liegt. Dafür muss Drägerwerk aber erst noch mehr Vertrauen am Kapitalmarkt aufbauen.
Fazit: Die Drägerwerk-Stammaktie ist m.E. weiterhin ein klarer Kauf. Die Vorzugsaktie ist liquider und im SDAX gelistet. Ich würde zur günstigeren Variante greifen (streng limitiert). Die solide Bilanz ermöglicht künftig auch Aktenrückkäufe oder Sonderdividenden.
In den Sommermonaten war die Aktie von Cadence derart unter Druck geraten, dass sogar eine kurzfristige Trendwende drohte. Doch nicht nur meine Wenigkeit wurde damals aufs Glatteis geführt. Mit der Konter-Rally seit Ende Oktober hat sich der Titel wieder in Richtung Allzeithoch nach oben geschraubt.
Langfristig betrachtet kennt die Aktie von Cadence Design, einem der wichtigsten Kooperationspartner von Nvidia bei Chip-Entwicklung und -Design, eigentlich nur den Rallymodus.
Dieser wurde im Juni nach einem neuen Allzeithoch und einem Doppeltop erstmals seit August 2022 unterbrochen, allerdings im Oktober direkt reaktiviert. Der Zwischenspurt, der in der Spitze zu einem kurzfristigen Anstieg von über 30 % führte, hat den Titel jetzt wieder in eine aussichtsreiche Position gebracht.
Das Kurszielgebiet am Allzeithoch wirkt wie ein Magnet
Der Rücksetzer am Allzeithoch kam nicht von ungefähr, denn bei 333 USD treffen sich ein Fibonacci-Projektionsziel und die 200%-Extension der massiven Rally der Jahre 2020 und 2021, die ich bereits in meiner initialen Analyse aus dem November 2023 vorgestellt hatte.
Dass die Aktie an diesem Cluster mehrfach scheiterte, ist ein Zeichen dafür, dass hier durchaus mehr als nur eine temporäre Korrekturphase starten könnte. Das Risiko einer übergeordneten Trendwende ist weiterhin nicht von der Hand zu weisen.
Dennoch ist nach dem erfolgreichen Pullback an die Unterstützungszone um 287 USD gerade jetzt eine weitere Ausbruchschance im Entstehen. Einen Anstieg über die Trendlinie bei 310 und den kurzfristigen Widerstand bei 315,55 USD braucht es dennoch, um das Allzeithoch bei 328,99 USD und die Widerstandszone bei 333 USD zu erreichen.
Ein Ausbruch über diese Zone würde ein starkes Kaufsignal generieren und auf Sicht der kommenden Wochen für einen Anstieg in Richtung 363 bis 367 USD sorgen. Das nächste mittelfristige Aufwärtsziel wäre darüber im Bereich von 390 USD anzusiedeln.
Sollte die Aktie dagegen unter 285 USD zurücksetzen, könnte es an der Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 270 USD zum nächsten Aufwärtsschub kommen. Deutlichere Abgaben bis an die Supportzone um 245 USD würden dagegen die Gefahr einer Trendwende wieder in den Fokus rücken.
Grönland ist von großer strategischer Bedeutung. Jeder sollte es haben wollen. Bekommen werden es weder die USA noch ein anderes Land. Anleger können trotzdem teilhaben.
Trumps Äußerungen rücken Grönland in den Fokus. Das gilt auch für Anleger. Grönland ist von strategischer Bedeutung. Das gilt nicht nur geografisch, sondern auch aufgrund der Rohstoffvorkommen. Grönland hat einige der größten Vorkommen von Seltenen Erden.
Seltene Erden werden derzeit vor allem von China gefördert und verarbeitet. Da sie für viele Bereiche des Technologiesektors unabdingbar sind, ist Chinas Monopolstellung ein Problem. Auch andere Rohstoffe kommen in Grönland vor. Eisenerz ist einer davon. Der Bau einer Mine wurde 2011 begonnen, allerdings ging das Unternehmen bankrott.
Rohstoffe in Grönland zu fördern, ist teuer. Rohstoffförderung in der Arktis wird seit Jahrzehnten immer wieder versucht. Bisher wurden die meisten Projekte wieder eingestellt. Die klimatischen Bedingungen führen dazu, dass die Kosten zu hoch sind. Im Weltmarkt sind die Preise dafür zu niedrig.
Das ändert sich mit dem Klimawandel. Das Eis zieht sich zurück. Bis in Grönland so einfach Rohstoffe wie in anderen Ländern gefördert werden können, vergehen allerdings noch Jahrzehnte. Die meisten von uns werden diese Zeit nicht mehr erleben. Was bleibt, ist Grönlands strategische, geografische Lage.
Trumps Idee, Grönland haben zu wollen, macht deswegen trotzdem nicht unbedingt Sinn. Grönland, als Teil von Dänemark, ist in der NATO. Würde z.B. Russland Grönland annektieren wollen, ist es ein Angriff auf das Bündnis und die USA müssten beistehen. Trump schloss bei einer Pressekonferenz nicht aus, dass sich die USA Grönland selbst militärisch einverleiben könnten. Das würde zu dem absurden Szenario führen, dass die USA Dänemark militärisch beistehen müssten, weil ein NATO-Land angegriffen wird, selbst wenn der Angreifer die USA sind.
Das zeigt, wie wenig durchdacht der Gedanke ist. Es ist eine von vielen Ideen, aus denen vermutlich nie etwas wird. Dennoch verdient Grönland Aufmerksamkeit. Im Normalfall hört man Grönland im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Manche denken über einen Besuch als Tourist nach. Das alles verschleiert Grönlands Entwicklung und Dynamik.
Als Anleger kann man nicht auf einfachem Wege investieren. Grönland hat keine Börse und kaum Unternehmen, die sich überhaupt für die Börse eignen würden. Es gibt eine Ausnahme. GrønlandsBANKEN, die Bank von Grönland, notiert an der Börse von Kopenhagen (ISIN DK0010230630). Durch die jüngste Aufmerksamkeit kam es zu Kursgewinnen und einem Ausbruch nach oben.(Grafik 1)
Die Marktkapitalisierung liegt bei 1,38 Mrd. Kronen. Das entspricht knapp 200 Mio. EUR. 2023 erwirtschaftete die Bank einen Gewinn von ungefähr 33 Mio. Euro. Die Bewertung ist tief und die Bank wächst wieder schnell. Das hat mehrere Gründe. Das Zinsumfeld ist einer davon. Ein anderer ist Grönlands Entwicklung als Urlaubsland. Die Anzahl an Touristen stieg zuletzt rasant. (Grafik 2)
Der Trend zum Urlaub in der Arktis wird noch lange anhalten. Der Tourismus ist noch unterentwickelt und steckt in den Kinderschuhen. Den Sektor zu entwickeln, benötigt Investitionen und Kredit. Die Aussichten für die Bank sind gut. Mit 7 % Dividendenrendite wird das Warten auf den weiteren Aufschwung erleichtert.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 17. Januar 2025: Die Bullen halten die 1,0200-USD-Marke, die Bären halten auf der Oberseite dagegen. Insofern ergibt sich kurzfristig ein neutrales Bild beim Währungspaar EUR/USD.
Intraday Widerstände: 1,0312 + 1,0332/1,0344 + 1,0354 + 1,0390
Intraday Unterstützungen: 1,0273 + 1,0258 + 1,0223 + 1,0200 + 1,0177
Rückblick: EUR/USD verteidigte in den vergangenen Tagen die wichtige Marke von 1,0200 USD und startete eine dynamische Erholung. Diese geriet am 15. Januar aber bereits wieder ins Stocken. Wieder einmal war die Widerstandszone um 1,0340 USD Ausgangspunkt. Eine bärische V-Umkehr steht im Chart. Seither läuft das Währungspaar seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Die kurzfristige Ausrichtung ist völlig neutral. Solange EUR/USD nicht die Zone um 1,0340 USD aufknacken kann, hat der Chart leicht bärischen Touch. Darüber könnte das Währungspaar den kurzfristigen Abwärtstrend bei rund 1,0390 USD erreichen. Auf der Unterseite hat sich ein Doppeltief bei 1,0258 USD ausgebildet. Darunter könnte EUR/USD einmal mehr die Zone 1,0223 bis 1,0200 USD ansteuern.
Kursverlauf vom 26.12.2024 bis 17.01.2025 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
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Autor: Stock3
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