Dieser Podcast gibt lediglich den Meinungsstand des Verfassers des Podcasts wieder, ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Dieser Podcast stellt insbesondere kein öffentliches Angebot im Sinne der kapitalmarktrechtlichen Vorschriften dar. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
In Folge #64 wird über die Zinswende, die Bedeutung von Gold als Anlage und die Rolle von Zertifikaten gesprochen. Ebenso werden aktuelle Markttrends und Anlagestrategien diskutiert.
Warum sind Garantieanleihen auf Gold aktuell so beliebt und welche Vorteile bieten sie? Wie reagieren Anleger auf die jüngste Zinswende der EZB und welche Auswirkungen hat das auf ihre Portfolios? Welche Chancen bieten Zertifikate in unterschiedlichen Marktphasen und wie können sie zur Diversifikation eines Depots beitragen?
Diese und weitere Fragen werden in der heutigen Ausgabe unseres Podcasts beantwortet.
Zu Gast: Frank Weingarts, Head of Private Investor Products bei der UniCredit
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Marketingmitteilung
Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
In Folge 63 des Podcast „Von Bullen und Bären“ hatten wir Roland Zauner, -Fondsmanager bei Kepler Fonds KAG zu Gast. Und Ernst Huber, Mitglied des Vorstands der Schelhammer Capital Bank und dort etwa für die Onlinebank DADAT verantwortlich. Thema ist u.a. der neue Fonds X-250 Welt Aktien.
Kepler Fonds KAG, mit rund 20 Milliarden Euro an Kundengelder in der Verwaltung eine der großen Kapitalanlagegesellschaften Österreichs, möchte mit dem neuen Fonds X-250 Welt Aktien im immer größer werdenden Revier der ETFs wildern. Vergleichsbasis ist der MSCI-Weltaktienindex, auf den es auch bereits jede Menge an (passiv) nachbildenden ETFs gibt. Kepler stülpt sich hingegen den Fondsmantel um mit aktivem Portfoliomanagement. Und das zu Kosten, die mit denen von ETFs vergleichbar sind: 0,5% an laufenden Kosten. UND: während die allermeisten ETFs den MSCI Weltaktienindex in der Variante Industrieländer abbilden, greift Kepler auf die Variante inklusive Emerging Markets zurück (die im Fonds aktuell ein Gewicht von etwa 6% aufweisen).
Aktiv gemanagt haben Aktien die Chance ins Portfolio aufgenommen zu werden, wenn sie a) gewissen ESG-Kriterien entsprechen und b) festgelegte Ausschlusskriterien nicht verletzen (es handelt sich um einen Artikel-8-Fonds) - (Ausschlusskriterien sind etwa ein Umsatzanteil größer 5% mit Tabak, Kohle Fracking oder Ölsande, größer 10% mit Militär aber null Toleranz bei kontroversen Waffen, Arbeitsrecht- und Umweltverletzungen; das Portfolio soll grundsätzlich so ausgerichtet sein, dass mindestens zwei Drittel der Portfoliomitglieder positiv zu den UN-Nachhaltigkeitszielen beitragen (aktuell sind es drei Viertel). Und ausgewählte Unternehmen müssen aus Sicht von Kepler über Wettbewerbsvorteile verfügen; beispielsweise einen hohen Marktanteil, Kostenvorteile, Patente, starke Marken bzw. hohe Wechselkosten der Kunden. Die Fondsregeln sind dabei so ausgelegt, dass theoretisch auch in einen Wert investiert werden kann, der kein MSCI-Mitglied ist (wie aus dem Anlageuniversum von rund 800 Titeln das 250-Werte X-Aktien-Portfolio herausgefiltert wird, erklärt Zauner im Podcast. Schelhammer Capital Bank-Vorstand Ernst Huber spricht im Podcast einen Punkt pro den Fonds an: durch sein aktives Management kann dieser auch aktiv eine Über- oder Untergewichtung der derzeit alles überstrahlenden Magnificent Seven umsetzen. Privat meidet Huber mittlerweile MSCI-Welt-ETFs, da für ihn das Klumpenrisiko von Apple und Co zu groß ist (rund 20% Indexanteil der Magnificent Seven). Übrigens, bei Kepler gibt es derzeit nur Magnificent Five, da Amazon und Tesla gegen Ausschlusskriterien verstoßen. Ganz oben in der Portfoliogewichtung stehen trotzdem mit Apple, Microsoft und Nvidia auch die drei derzeit wertvollsten Unternehmen der Welt.
Das ist Stichwort für das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Auch wie diese von Kepler im Fondsmanagement eingesetzt wird. In Kürze gibt diese auf Basis historischer Daten ein Signal, das frühzeitig auf drohende Kursverluste bei einem Unternehmen hinweisen soll.
Mit Kursverlusten haben langfristig orientierte Anleger zumeist wenig am Hut - seit den 1970er-Jahren liegt die Rendite einen Weltaktien-Portfolios bei etwa acht Prozent. OB die beiden Kapitalmarktexperten dies auch mit dem Blick nach vorne für möglich / wahrscheinlich halten? Für Zauner spricht eigentlich nichts dagegen, dass wir die in der Vergangenheit lukrierten Zahlen auch in der Zukunft sehen werden. Für Ernst Huber steht bei erzielten oder prognostizierten Renditen immer ein Punkt im Raum - der Kapitalerhalt. Denn ein gutes Unternehmen soll es schaffen, die Inflation im Ergebnis abzubilden; die Dividende ist dann die Butter aufs Brot... dies und mehr gibt’s im Podcast.
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Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
In Folge #65 werden die Auswirkungen der Zinswende auf Anleiheinvestoren und die Bedeutung von Risiko- und Renditeabwägungen diskutiert. Bei Carmignac investieren die Fondsmanager selbst in ihre eigenen Fonds, weshalb aktives Management und Diversifikation entscheidend sind, um Risiken zu minimieren und stabile Erträge zu sichern.
Wie wirkt sich die Zinswende auf Anleiheinvestoren aus? Warum investieren die Fondsmanager selbst in ihre eigenen Fonds? Welche Rolle spielt Diversifikation in der Risikominimierung?
Diese und weitere Fragen werden in der heutigen Ausgabe unseres Podcasts beantwortet.
Zu Gast: Florian Viros, Fondsmanager bei der französischen Fondsboutique Carmignac
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Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
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Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, welche von der DADAT ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtiger Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung zu.
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